Rolando Giovannini


partecipazione alla biennale di Venezia opera di R. Giovannini opera di R. Giovannini Neon Light and Ceramics: opera di R. Giovannini opera di R. Giovannini Intorno ai Sumeri di R. Giovannini opera di R. Giovannini opera di R. Giovannini

Curriculum

Rolando Giovannini
Dr. Rolando Giovannini: Sein LEBENSLAUF

Ausbildung:
Abiturdiplom in der Technologischen Richtung beim Kunstinstitut "Ballardini" in Faenza.
Doktortitel in Geologiewissenschaften mit Doktorarbeit in  Mineralogie ϋber das Thema „Chlorit-Saponit gemischte Zwischenschicht “(Prof. Noris Morandi) und ϋber die „Texturen" (Prof. Adriano Baccilieri).
Diplom in Dekoration hat er bei der Kunstakademie (Accademia di Belle Arti) in Bologna mit der Bestnote bekommen.
Er war ein Student von  Paolo Monti, bei dem er die Fotographieprüfung am DAMS  (Universitätsfakultät  in  Bologna) bestanden hat.
Berufserfahrung:
1975 erreicht er die Befähigung zur Forscherstelle für das Nationalzentrum der Forschung(CNR). 
Er war Mitglied des Ausschusses des Kultusministeriums in  Rom, der die Studienrichtung  „Michelangelo" für die Kunstbildung verfasst hat.
Er gehört zur Arbeitsgruppe von MIUR( Ministerium für Bildung, Universität und Forschung)  in  Rom, für die Reform der italienischen Sekundarstufe 2 / Kunstgymnasien.
Als Dozent war er an der ISIA ( Höheres Institut für die Kunstindustrien) in  Faenza (zwei Jahre als Direktor und Lehrer für  Dekorativtechniken, Pattern Design und Flächendesign),  an der Kunstakademie in Ravenna (Marketing) und an der Kunstakademie in  Bologna (Chemisch-Physikalischmethodologien).
Früher Schulleiter des Instituts IIS  "Stoppa Compagnoni" in  Lugo  und früher Regent des Kunstgymnasiums  ISA "Gaetano Ballardini" in Faenza.


Sonstige Tätigkeiten:
Mitglied der Kunstbewegungen „Nose" mit Cesare Reggiani (1976/ 78) bzw.  „ A Tempo e  a Fuoco" ( Zeit und Feuer) von  Vittorio Fagone (1982-1985) veranstaltet, wo er Untersuchungen über die Keramik und das Neon durchgeführt hat. 
Zusammenarbeit mit:
Bruno Munari ("Giocare con l'Arte" d.h."Mit der Kunst spielen") bei dem   M.I.C. (d.h. Internationales Keramikmuseum ) von  Faenza (1979-82), Paola Navone (1984), Sottsass Zugehörige (1986), Alessandro Guerriero (1992), Marta Sansoni und Marco Zanini (1995), Alessandra Alberici und Giorgio Montanari (1997-2007), Tullio Mazzotti (1999-2012), Giovanni Levanti (2000-07), Franco Laera und Vanni Pasca (2003), Dante Donegani (2004), Massimo Iosa Ghini (2005), Sergio Calatroni, Ilaria De Palma (2007), Mario Pisani (2008), Maria Rita Bentini, Alessandro Castiglioni, Veronica Dal Buono, Luigi Sansone (2009), Muky, Mara De Fanti (2010), Bertozzi & Casoni, Laura Silvagni, Fulvio Irace (2011).

  • Designtheoretiker  und Autor   von Essays, Artikeln und drei Büchern über das Thema der Planung und der Dekoration der Keramik für den Schul- und Akademiegebrauch.
    Gründer  der Bewegung der NeuKeramik  d.h. NeoCeramica (2007), die Fliesensammlung  der 2. Hälfte des 20. Jhs   vom  MIC Faenza (seit 1978).
    Veranstalter des wissenschaftlichen Projekts  des Zentrums  von   DoKumentation und  Museum, (Confindustria Ceramica, d.h. Allgemeiner Verband der italienischen Keramikindustrieunternehmen, in  Sassuolo ),der Zeitgenössischen Abteilung des Schlossmuseums in Spezzano von Fiorano,  der Designabteilung des MuST, d.h.  des Historischen  Museums der Firma Sacmi in Imola. 
    Schöpfer des MISA( Museum des Staatskunstinstituts)  im  August 2008 in  Faenza.
    Neulich  hat er sich mit der Arbeit von Gillo Dorfles beschäftigt (anwesend  war der Autor, mit Claudio Cerritelli  und Luigi Sansone, in Mailand beim Königspalast, d.h. Palazzo Reale, 2009).
    Vorstellung von Enzo Mari in "Theorie und Ethik des Designs".
    Konversation mit den Schülern der Italienischen Kunstinstitute, in Bologna  auf der Fliesenmesse Cersaie, 2010.
    Koordinator der Teilnahme  der Kunstschulen an dem "Umgekehrtunterricht", d.h. "Lezione alla rovescia" von Alessandro Mendini (Bologna, Cersaie 2011).
    Autor von Projekten für Verarbeitungen in Italien und  in Japan. Unter den öffentlichen Werken zählt man die Inneren des Bahnhofs Shin-Kobe Subway-Metro, Shinkansen Station in  Kobe in Japan. 
    Zeichnungen von ihm sind in den Archiven Alessi  und Richard Ginori aufbewahrt und andere Werke befinden sich bei dem Victoria and Albert Museumin London und bei dem  Foshan Creative Industry Park Investment & Management LTD, Foshan, in China (2009).
    Als Fachgast war er zum Second China (Shanghai) International Modern Pot Art Biennial Exhibition, Shanghai, Cina (2010) und zum  ICMEA Symposium in  Fuping, China (November 2010) eingeladen.
    Realisiert  hat er drei Gegenstände in den Laboren vom Sanskriti Museum in New Delhi, (November 2011).
    Eingeladen als Autor wurde er  am 17. Dezember 2011 von Vittorio Sgarbi und Giorgio Grasso zur Teilnahme  an : PADIGLIONE ITALIA Italien) an der 54.INTERNAZIONALKUNSTAUSSTELLUNG DER BIENNALE VON  VENEDIG ZUM 150. JUBILÄEUM DER EINHEIT ITALIENS  in TURIN,  beim  Palazzo delle Esposizioni, Sala Nervi ( Ausstellungspalast, Nervisaal ) von Vittorio Sgarbi veranstaltet.
  • Ausgedacht  hat er sich bei  dem " Höheren Schulbildungsinstitut" IIS Stoppa-Compagnoni in Lugo von Romagna das Lehrmuseum  "Museo didattico Stoppa-Compagnoni". Es geht um die Ausstattungen,  Rechen- und Schreibmaschinen, Computer,  mit wissenschaftlichen Ausrüstungen der Vergangenheit  für den  Geometergebrauch. 
    (Am 23.Dezember  2011 eröffnet.  Veröffentlicht sind  Prospekt  und Karteiführung der anwesenden Werke  mit  Bezug auf den Gebrauch  und auf die Geschichte vom  Design).
  • Kunstdirektor der Zeitschrift "Tile Fashion" von 1993 bis 2000,  in den letzten Jahren war er zuständig  für  Kunst, Fashion und Design  in der  Monatszeitschrift C. I., eine Ausgabe von" Il Sole 24 ore-  S.p.A*." *d.h. AG.
  • Zur Zeit schreibt er für die Zeitschrift  D’A,  die  seit Januar 2011 im Zeitungskiosk verbreitet  wird,  und  für „ Art and Perception" (Zeitschrift der USA).